100_2707a

Travel Delights

ah ja, interessant beim Berg ist es, wenn man den selber zusammenschrauben kann, weil man weiß, was dann drinnen ist im Berg. Weil meine Oma hat schon immer gesagt, ein Berg hat was gefährliches an sich und man soll schon extrem aufpassen beim Berg, weil der kann gefährlich werden, und da gibt es so viele gefahren beim Berg und das ist was mystisches. Und in jedem Berg, da steckt was drinnen, und das kann wie ein geist oder was sein oder irgendein – ja verschieden, das kann man gar nicht sagen, was es sein kann. Und da hat die Oma schon erzählt, was da alles passiert ist und deswegen hab ich den Berg so gemacht, dass er zum Zusammenschrauben ist und dass man da weiß, was drinnen ist, dass man da keine angst haben muss vor dem Berg. Ja, das war schon wahrscheinlich alles über den Berg. Und das mit den Pokalen – das ist, was da drinnen ist. ein
Berg ist auch was Besonderes und deswegen ist es sicher zu vergleichen mit jedem Pokal. ein Pokal ist wichtig in jedem Wohnzimmer, dass man auch sieht, was jeder gewonnen hat und was er geschaffen hat – und das ist auch beim Berg. Wenn man einen Berg besiegt hat, ist das ein erlebnis und ist ein besonderer erfolg, wenn man das geschafft hat. Und da soll man dann schon die Pokale im Wohnzimmer so hinstellen, dass man sie auch zeigen kann. Und ja, es gehört einfach bei uns dazu und ich stehe zu dem, wie wahrscheinlich alle in unserer region zu den Pokalen stehen. Sicher geben sie auch viel arbeit, weil man
sie immer polieren muss, abwischen muss man sie immer, und schauen, dass sie schön zusammengeschraubt sind, weil die werden mit der Zeit dann immer locker dann. Und ja, die größeren tut man natürlich hinten hin, die kleineren vorne, aber dann gewisse habe ich, die was nicht so schön waren, die hab ich dann auch nicht alle hingestellt. Weil es einfach so viele sind, was man dann kriegt. Ja, das zu den Pokalen. Und das jetzt zu dem Berg. Von jedem Berg kommt eigentlich auch immer Wasser, ist wie ein Wasserspeier und deswegen ist es auch wirklich geheimnisvoll so ein Berg, weil man nicht weiß, was drinnen ist. Wenn da Wasserquellen oder Wasserhöhlen drinnen sind, wo man dann hineinsteigen kann und das dann drinnen besichtigen kann oder entdecken kann. Und dann sieht man, wie es aus dem großen großen Berg herauskommt das Wasser und in ein See hineinfließt. ist schon was Schönes. deswegen habe ich das so gemacht. aber ich habe das dann nicht so machen wollen, was man halt einfach kennt, und deswegen habe ich die Pflanzen ins Wasser eingesetzt, Pflanzen, die was bei mir rundherum beim garten wachsen. Und die habe ich dann in schöne schwarze Plastikttöpfe eingesetzt. ich habe blaue und braune Plastikttöpfe verwendet und es harmoniert schon ganz schön miteinander das ganze. Und dann habe ich dann eigentlich, dass man die Pflanzen nicht sofort sieht und so habe ich dann ein tuch drübergegeben. das tuch muss lichtdurchlässig sein, dass die Pflanzen nicht hin werden. Und da habe ich dann eine schöne Farbe gefunden, das war so ein Pink. Und ich habe Pink irrsinnig gerne. Und weil einfach in der ganzen region gibt es wirklich wenig die pinke Farbe. Weil es gibt nur ein paar häuser bei uns da, die was pink sind und die anderen sind doch eigentlich in grau oder in gelb oder in weiß gehalten. Und deswegen habe ich pink auch ganz gerne eigentlich. Und dafür habe ich auch das Pink für meinen Biotop genommen, für die Pflanzen. Und der Stoff muss dann auch wasserdurchlässig sein, dass sie dann eigentlich mit meinem eigenen Speichel – weil für mich ist es ganz wichtig, dass das, was man der natur gibt, auch von einem kommt. Und man sieht es auch, wie man einen garten gestalten kann eigentlich. Jeder gibt das her, was er in sich drinnen hat. man sieht manche, die ihre Pflanzen rundherum einzäunen und keinen hineinlassen, keine hunde, keine Katzen. Weil ist schon klar, weil sie können da schon einiges hin machen, in so einem garten. Und deswegen ist auch das gitter. Und dafür schaue ich, dass nur das Beste von meinem Speichel auf die Pflanzen kommt. Weil die Flüssigkeit vom eigenen Körper doch – ja, das kann man gar nicht so beschreiben – das ist von einem selber. Und die Pflanzen spüren es auch. Die zeigen das auch, wie sie dann auch wachsen und ... Ja, zu dem jetzt ein bisserl was.